Zitat von Mat Pekobi im Beitrag #15

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Hallo Lisa,

leider ist dein Tagebucheintrag gar nicht zuzuordnen, da du nicht die „Linda“ bist, auf deren Replik wir hier sehnsüchtig warten…

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Zitat

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Hallo Lisa,

leider ist dein Tagebucheintrag gar nicht zuzuordnen, da du nicht die „Linda“ bist, auf deren Replik wir hier sehnsüchtig warten…

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Sie hat Ihren Personalausweis gefälscht und die Identität geändert um ihren Job sofort zu beenden, sonst gäbe es doch Kündigungsfristen... Denk doch mal mit!

Ich frage mich nur, ob der Klient von Linda wirklich ein Er war.
Ich dachte immer Elia ist ein weiblicher Name...

Zitat von Gast im Beitrag #17

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Zitat

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Hallo Lisa,

leider ist dein Tagebucheintrag gar nicht zuzuordnen, da du nicht die „Linda“ bist, auf deren Replik wir hier sehnsüchtig warten…

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Sie hat Ihren Personalausweis gefälscht und die Identität geändert um ihren Job sofort zu beenden, sonst gäbe es doch Kündigungsfristen... Denk doch mal mit!

Ich frage mich nur, ob der Klient von Linda wirklich ein Er war.
Ich dachte immer Elia ist ein weiblicher Name...

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Elia ist männlich wie übrigens auch Ira

Also ich sehe i Deinem Link nicht, dass Elia männlich wäre.
Er wird dort nur regelmäßig als Nachname verwendet, was ja wenig über den Vornamen aussagt.
Alle Vornamen sind anders geschrieben, zum Beispiel EliaS, was definitiv ein männlicher Name ist.

Elia werden zwar auch einige Männer genannt aber meist (so habe ich es andernorts gelesen) ist der Name Elia der Name von Frauen.

test

Test2

Test 3

Mein 5.Beitrag, danach darf ich endlich Links posten

So, nun endlich: Elia ist ein männlicher Vorname

Liebes Tagebuch,

endlich habe ich wieder die Kraft dazu einen Stift zu halten und hier Zeilen zu verfassen. Leider kann ich zeitlich noch nicht einordnen wann mir diese Nahtoterfahrung geschehen ist. Das letzte was ich gesehen habe war ein kometenähnlicher, schreiender Fleischklopps, der immer näher auf mich zugeflogen ist. Zu nah! Frontal auf meinen stählernen Körper! Es wurde dunkel, schwarz, mein ganzer Körper wurde mit einem Schlag zu Boden gerissen, ein harter Aufschlag meines Schädels schossen mir die Lichter aus. Von den Ärzten weiß ich nur, dass es sehr knapp war und ich ins künstliche Koma versetzt wurde!

Wie konnte das passieren. Wie immer sprang ich an diesem Tag morgens um 5.30 Uhr topfresh aus meinem Bett. 15 Minuten Dehnübungen zu der neusten Motivation Dance Playlist auf Spotify. Danach, wie jeden Morgen, meine kleine 15 Kilometer Runde joggen zu Detlef D. Anfeuerungen aus meinen Bluetooth Kopfhörern. Heute fühlte ich mich noch fitter als sonst, wollte es jedoch nicht übertreiben und beendete die Runde mit einem gemütlichen 4.30 Schnitt pro Kilometer. Ab unter die Dusche, wie immer mit Ganzkörperrasur. Ich erinnere mich noch an den hervorragenden Duft des Body Öls nach der Dusche...ich liebe es wenn meine Haut so seidig glänzt und der Sixpack dadurch so richtig in Vorschein tritt.

Frühstück, 500 Gramm Magerquark mit frischen Beeren und einen Hauch Haferflocken, der Tag ist ja noch lang. Als hauptberuflicher Ernährungsberater kann ich meinen Tag frei ausplanen und machte mich anschließen auf den Weg ins Fitnesstudio. Fast hätte ich meinen Eiweisshake vergessen, gerade nochmal gut gegangen. Bei meinem umfassenden Sortiment hatte ich mich für Heidelbeer-Vanille entschieden, lecker! Aber erst nach dem Training dachte ich mit großer Vorfreude.

Im Gym angekommen bekam ich wie immer meinen Spind Nummer 389 zugewiesen und machte mich auf den Weg zur Umkleide. Doch da stand sie...Linda. Eine unglaubliche Frau, sie könnte mit ihrem Hintern Paranüsse knacken. Was sie nur mit meinem rasierten Kumpel da unten anfangen würde, unvorstellbar! Zum Glück habe ich das Bodyöl aufgelegt und rieche nicht wie zwischen Sack und Schenkel nach Marathon. Okay, ich musste sie einfach begrüßen, die Frau meiner Träume. Sie winkte mir zu und rief Hey Kevin...ihre leicht nasale Stimme turnt mich sowas von an, aber macht mich auch ziemlich nervös. Okay, Kevin...überlege dir was intelligentes. Sie soll nicht denken, dass du als Kind zu nah an der Hauswand geschaukelt hast. Also alle Muskeln im Körper anspannen und möglichst lässig zu ihr rüber schlendern. Sie stand neben so einer Speckbirne. Was ein Typ...völlig verschwitzt auf dem Laufband bei ca 6,5 Kmh. Naja, ich beachte ihn einfach nicht. Linda stand da wie gemalt, meine Blicke nur auf sie gerichtet, Fokus Junge...Fokus! Hinter den Laufbändern schwebte ich praktisch in die Richtung Ihres Lächelns. Ich konnte sie schon riechen, hmmmm...und dann wurde es dunkel....